Alpenpässe August 2024

5 Tage von Ins­bruck über den Küh­tai-Sat­tel, das Tim­mels­joch, das Stilfs­er Joch, den Umbrail-Pass, den Reschen­pass, die Nor­berts­hö­he und das Zei­nis­joch nach Blu­denz vom 7. bis 12. August 2024 …

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Voll­bild


Pro­log

Schluss mit lus­tig 😊 Kurz­ent­schlos­sen hab ich vor ein paar Tagen ein Ticket nach Inns­bruck gebucht und eine Stre­cke geplant.

Küh­tai-Sat­tel, Tim­mels­joch, Stilfs­er Joch, Schli­nig-Pass, Uina-Schlucht, Fim­ber­pass, Bie­ler­hö­he, Lin­dau. Das ist der Plan für die kom­men­den vier Tage. Ände­run­gen wegen “ist mir zu anstren­gend” sind jeder­zeit mög­lich 😃

Im zwei­ten Teil der Tour geht es auf Trails durch die Ber­ge. Fahr­rad schie­ben und tra­gen wird ange­sagt sein. Daher bin ich mal mit gaaa­anz klei­nem Gepäck unter­wegs, das passt in einen leich­ten Ruck­sack, so dass sich das Rad bes­ser tra­gen lässt. So weit die Theo­rie.

Ich bin sehr gespannt und wer­de heu­te Abend noch den Son­nen­un­ter­gang am Küh­tai-Sat­tel jagen.

Hap­py Ness 💕


Tag 1

Ich muss mich kurz fas­sen, zu viel bewegt mich nach dem kras­sen Tag incl. Nacht.

Bescheu­ert opti­mis­ti­sche Idee, manch­mal wird es klas­se, heu­te war es stres­sig. Klas­se wars zwar auch aber der Stress war zu viel.

Start gegen 18 Uhr, der Zug hat­te Ver­spä­tung. Son­nen­un­ter­gang am Küh­tai unrea­lis­tisch. Gut so. Es hät­te mich sofort getö­tet. Ohne Het­ze hoch. Schwa­che Bei­ne. Nicht gut. Alle hal­be Stun­de ein Auto. Gut. Fahrt in die Nacht. Ich lie­be es. Küh­tai ist ein gemei­ner Pass. Extrem stei­le Ram­pen. Unrhyth­misch. Run­ter mas­si­ve Pro­ble­me mit den Brem­sen. Details spar ich mir.

In der Nacht das Ötz­tal hoch auf phan­tas­ti­schen Rad­we­gen. Brü­cken über tosen­de Flüs­se. Zu Essen und zu Trin­ken hat­te ich dies­mal genug dabei. Bäcker­stop Punkt 6 Uhr in Söl­den. Lecker Kaf­fee, beleg­te Bröt­chen, süs­se Stück­chen usw.

Um 7 woll­te ich ursprüng­lich an der Maut­stel­le sein, weil dort um 7 Uhr der Pass frei­ge­ge­ben wird. Von dort aus sind es noch 500 Höhen­me­ter bis zum Pass. Um 10 war ich an der Maut­stel­le. Zwei­tes Früh­stück. Bei­ne nach wie vor lee­rer als leer. End­lo­ses Gestram­pel hoch zum gran­dio­sen Pass. Hun­der­te Renn­rä­der m/w/d sind an mir vor­bei­ge­flo­gen.

Kack-Abfahrt wegen der Brem­sen. Der unte­re Teil des Pas­sei­er-Tals eine Wohl­tat. 30 km rol­len bis Meran. Dann noch 15 km das Etsch­tal hoch. Ätzend zäh.

Plan war, heu­te 50 km wei­ter zu kom­men und schon mal 1000 Höhen­me­ter der Stilfs­er-Joch-Anfahrt abzu­knab­bern. So wie das heu­te lief komm ich mor­gen nicht übers Stilfs­er Joch und bis Sonn­tag auch nicht irgend­wo hin, wo ich gut mit dem Zug nach Hau­se kom­me. Ich wer­de viel­leicht kom­plett umpla­nen müs­sen.

In zwei Wochen hab ich den Mist ver­ges­sen und pla­ne bestimmt wei­ter­hin bescheu­ert opti­mis­ti­sche Geschich­ten. Klappt ja manch­mal.

Kurz, wirr, unsor­tiert run­ter­ge­schrie­ben.

Hap­py Ness 💕


Tag 2

Hab geschla­fen wie ein toter Fels. Beim Auf­wa­chen stell­te sich die ent­schei­den­de Fra­ge … was macht der Kör­per, ins­be­son­de­re die Bei­ne?

Crois­sants holen beim 50 Meter ent­fern­ten Cam­ping­ki­osk ging schon mal pri­ma. Kaf­fee gab es 500 Meter wei­ter. Ab aufs Rad. Kaf­fee holen. Ging bes­ser als befürch­tet 💕

Früh­stü­cken, Zeug packen und los. Wei­ter das Etsch­tal hoch. Ste­tig leicht berg­auf. Fühlt sich 10 mal bes­ser an als ges­tern. Ich bin auf der Via Clau­dia Augus­ta. Tol­le Wege und Infra­struk­tur. Schnu­cke­li­ge Rast­plät­ze, Cafés, Restau­rants, Brun­nen… Ich muss schau­en, dass ich nicht alle 3 Kilo­me­ter Bock auf Kaf­fee, Kalt­ge­tränk, Kuchen und sonst was hab. Naja. Bock hab ich alle 50 Meter 😉

Das Vinsch­gau zeigt sich von der aller­bes­ten Sei­te. Son­ne pur, sehr warm, tol­le Bade­stel­le, ab ins küh­le Nass.

Fahr­rad­lä­den. Ich steue­re jeden an. Zwei mal Pech, beim drit­ten ein kom­plett unko­ope­ra­ti­ver Chef. Hat­te alles da. Könn­te bis mor­gen Mit­tag die Brem­sen tau­schen. Werk­zeug woll­te er mir nicht lei­hen.

Im vier­ten Laden in Prad am Stilfs­er Joch hat­te ich Glück. Ein tol­ler Mecha­ni­ker. Sou­ve­rän in Arbeit ertrin­kend mit dem vol­len Über­blick. Gibt mir neue Brem­sen, ich darf sie selbst wech­seln, er muss am Ende nur noch 10 Minu­ten lang die Lei­tun­gen ablän­gen und ent­lüf­ten. 80 Euro kom­plett, Ham­mer! Fet­tes Trink­geld! Dan­ke 💕

In Prad muss ich mich ent­schei­den. Wei­ter Rich­tung Stilfs­er Joch oder alter­na­tiv über den Reschen­pass.

Ich hab unfass­bar viel Lust aufs Stilfs­er Joch. Ges­tern noch undenk­bar. 650 Höhen­me­ter bis zum Cam­ping­platz bei Tra­foi. Ein guter Test.

Es ging unglaub­lich gut. Gefühlt 10 mal so viel Power wie ges­tern. Immer wie­der fas­zi­nie­rend. Test bestan­den. Für heu­te. Mor­gen nur noch 1200 Höhen­me­ter 😃 Schon wie­der Über­mut 🤔 Hier unten gibt es schon gran­dio­se Bli­cke auf die Glet­scher­welt.

Hap­py Hol­le und Hap­py Ness 💕


Tag 3

Oooohhh, wie ist das schööön! Mit Brem­sen die brem­sen 🤩 Erst mal ging es aber mit Brem­sen, die brem­sen ohne zu brem­sen das Stilfs­er Joch hoch.

Mus­kel­ka­ter von vor­ges­tern hat sich breit­ge­macht. Gehen tut weh, radeln geht gut. Das Stilfs­er Joch fährt sich rela­tiv ange­nehm. Klar. Easy geht anders 😃 Früh­stück nach 200 Höhen­me­tern. Unter­wegs das eine oder ande­re Pflicht­fo­to der Ser­pen­ti­nen. Sehr viel Ver­kehr. Zu vie­le Motor­rä­der, PKWs und Bus­se fah­ren mit viel zu wenig Abstand bzw. pres­sen sich trotz Gegen­ver­kehr vor­bei. Hun­der­te Rad­fah­rer sind unter­wegs. 95% über­ho­len mich, bei den paar in etwa gleich lang­sa­men kommt Freu­de auf. Egal, wir kom­men auch oben an. Volks­fest­stim­mung. Brat­wurst­stän­de ohne Ende, Tau­sen­de Men­schen.

Sams­tag, fast 30°C auf 2700 Metern Höhe, Son­ne pur. Alles klar. Trotz­dem phan­tas­tisch. Es gibt auch ruhi­ge Ecken hun­dert Meter abseits 💕

Die Abfahrt ins Val Mus­ta­ir ist sen­sa­tio­nell schön. Ich kann wie­der fah­ren wie ich will. Die Abfahrt ist leer. Unter­wegs bekom­me ich noch den Umbrail-Pass geschenkt.

Kurz durch die Schweiz, zurück nach Ita­li­en. Unten muss­te ich mich ent­schei­den. Geplan­te Stre­cke macht kei­nen Sinn. Zu wenig Zeit. Also mor­gen über den Reschen­pass. 18 Uhr, ab zum Cam­ping­platz. Der ist voll. Ich soll zum Reschen­see fah­ren meint der Chef. Als er mich rum­hum­peln sieht meint er, ich könn­te in der Nähe an der Etsch wild zel­ten und zum Duschen vor­bei­kom­men.

Sehr gut. Ich schau nach einer schö­nen Stel­le, den­ke dann, sch­ei$$ drauf, die 600 Höhen­me­ter kann ich auch noch hoch­kur­beln. Unter­wegs ein Dorf­fest. Glück­spom­mes und wei­ter. Tol­le Stre­cke, gute Bei­ne, gute Lau­ne.

Cam­ping­platz, zwei­ter Ver­such. Eine klei­ne Lücke zwi­schen eng anein­an­der ste­hen­den Zel­ten. Passt. Bin halt wie­der auf der Via Clau­dia Augus­ta. Da ist zel­ten kein Wunsch­kon­zert.

Was für ein tol­ler Tag mit vie­len wun­der­ba­ren Momen­ten, die ich gar nicht alle erwäh­nen kann 😉

Mor­gen gehts nach Hau­se. Muss noch recher­chie­ren, wann, von wo ich mit dem Zug fah­re.

Hap­py Ness 💕


Tag 4

Heu­te gab es kei­nen Zug, der mich von erreich­ba­ren Bahn­hö­fen nach Hau­se gebracht hät­te. Mich bringt nie­mand um, wenn ich Mon­tag spon­tan nicht arbei­te, so bin ich erst mal los gera­delt.

Über den Reschen­pass und die Nor­berts­hö­he. Die ist ja mal klas­se 🤩 In mei­ner Rich­tung ein kur­zer Anstieg und eine etwas län­ge­re Abfahrt. Total leer, bes­ter Asphalt, tol­le Kur­ven. Grins grins grins 😊 Run­ter ins Inn­tal, noch mal biss­chen Schweiz.

Tol­le Rad­we­ge am Inn ent­lang, wun­der­schö­ne Land­schaft, Hit­ze, Spaß 💕

Abzweig nach Sam­naun. Hier könn­te ich doch noch über den Fim­ber­pass nach Ischgl. Erst mal Züge che­cken. Von Imst aus gin­ge was. Von Blu­denz auch. Imst ist kurz und lang­wei­lig, kein Berg mehr dazwi­schen. Ich buche Blu­denz. Ent­we­der über den Fim­ber­pass oder das Paz­naun­tal hoch zum Kop­sstau­see. Fim­ber­pass kann ich nicht ein­schät­zen, selbst über Lan­deck und das Paz­naun­tal wird es vor der Dun­kel­heit fast nicht zu schaf­fen sein. 🤔

Egal, Zug ist gebucht, es gibt kein Zurück mehr. Es läuft unfass­bar gut. Die Bei­ne sind müde, schmer­zen ein wenig aber sie geben Gas. Die Stei­gung ist aber auch super ange­nehm.

Tol­le Licht­stim­mun­gen, Gewit­ter lie­gen in der Luft. Hoch­rech­nun­gen erge­ben, dass ich trotz Gulasch- und wei­te­ren Snack­pau­sen noch vor 21 Uhr oben sein könn­te. Auf den letz­ten 2 Kilo­me­tern blitzt es und ver­ein­zel­te Regen­trop­fen kom­men run­ter.

Jetzt bit­te bit­te bit­te nicht noch rich­tig nass wer­den. Glück gehabt. Auch am Cam­ping­platz. Er ist voll, eine klei­ne Lücke, da darf ich mich rein­pres­sen 💕

Die Gewit­ter gin­gen an mir vor­bei. Es blitzt und leuch­tet pau­sen­los irgend­wo in der Fer­ne.

Was für ein Tag schon wie­der, ich bin total geflasht. Vom tage­lan­gen Kai­ser­wet­ter, von den Ber­gen, die ich soooo inten­siv die letz­ten drei Jah­re nim­mer erlebt hab. Von den Auf und Abs. Von der Tiro­ler, Süd­ti­ro­ler und Schwei­zer Küche. Von den neu­en Brem­sen 🤩

Jetzt fängt es an, hef­tig zu reg­nen. Völ­lig egal, ich lieg im Zelt und muss nim­mer raus.

Ober­hap­py Hol­le und Hap­py Ness 💕


Epi­log

Ich genie­ße mor­gens noch ein paar Stünd­chen die Ber­ge. Der Aus­blick aus dem Zelt ver­dient min­des­tens 5 Ster­ne 🤩 Apro­pos Ster­ne. Hier oben gibt es nachts 0,0001 Licht­ver­schmut­zung. Bin um 2 Uhr mal auf­ge­wacht und hab einen wahn­sinns Ster­nen­him­mel samt Stern­schnup­pen bestaunt 💕

Hier oben am Kop­sstau­see ist es unglaub­lich schön. Ich wer­de mal für ein paar Tage zum wan­dern wie­der­kom­men! Abfahrt ins Tal. Ein supers­tei­ler asphal­tier­ter Weg ( ich dach­te, es wäre ein Schot­ter­weg). Low Speed. 10 bis 20 Meter lau­fen las­sen, Ser­pen­ti­ne. 10 bis 20 Meter lau­fen las­sen. Ser­pen­ti­ne. Gefühl­te fünf­zig mal. Dann wun­der­schön auf einem Rad­weg an der oder dem Ill ent­lang das Mon­ta­fon run­ter.

Apfel­stru­del­früh­stück, ein Bad im Fluss und schon bin ich in Blu­denz. Ich woll­te noch lecker def­ti­ge Mon­ta­fon-Küche genie­ßen. Bei­spiels­wei­se Knö­del. In Bahn­hofs­nä­he gab es nur Fast­Food. Hol ich halt den Don­ners­tags­dö­ner nach. Sehr fein 😊

Jetzt sitz ich ent­spannt in Zug 1 von 3. So darf es wei­ter­ge­hen 🤩

Ich bin dank­bar, sol­che abar­tig gei­len Aben­teu­er erle­ben zu kön­nen. Kei­ner­lei Zip­per­lein. Ein Geschenk 💕 Klar, schwa­che Bei­ne am Anfang. Das geht in Ord­nung. Ich weiss das ein­zu­ord­nen. Hadern auf hohem Niveau.

Wie immer wer­de ich alles noch sor­tie­ren, zusam­men­fas­sen, Erkennt­nis­se ins Hirn bren­nen, träu­men …

Hap­py Ness 💕💕💕


Fazit

Für die Sta­tis­tik: 457 km, 8500 Höhen­me­ter.

Der Plan, die Pässe/Strecken, die ich unbe­dingt mal fah­ren woll­te in eine zeit­lich kur­ze Tour zu packen war (zu) ambi­tio­niert.

Ich lote manch­mal halt gern mei­ne Gren­zen aus. Die ers­te Etap­pe hat mir mei­ne Gren­zen klar auf­ge­zeigt 😊 Das Gute dar­an ist, dass irgend­wel­che Anstren­gun­gen danach mehr oder weni­ger Kin­der­fa­sching sind. Ohne den ers­ten Tag hät­te ich wahr­schein­lich wegen der Hit­ze und Anstren­gung am Stilfs­er Joch rum­ge­jam­mert 😉

Den Gelän­de­teil mit Schli­nig-Pass, Uina-Schlucht und Fim­ber­pass muss­te ich lei­der aus­las­sen, das hät­te den Zeit­rah­men kom­plett gesprengt. Das wer­de ich mal in einem ent­spann­te­ren Zeit­rah­men nach­ho­len.

Ansons­ten bin ich aber rest­los begeis­tert. Bes­ser hät­te ich die­ses kur­ze sta­bi­le Som­mer­hoch fast nicht aus­nüt­zen kön­nen. Küh­tai, Tim­mels­joch und Stilfs­er Joch haben mei­ne Erwar­tun­gen mehr als erfüllt. Es war gran­di­os. Dazu die unglaub­lich schö­nen Rad­we­ge ent­lang der Flüs­se (Pas­sei­er­tal, Etsch­tal, Inn­tal, Paz­naun­tal) mit wun­der­ba­ren Rast­plät­zen, Cafés, Restau­rants. Unzäh­li­ge Trink­was­ser­brun­nen an der gesam­ten Stre­cke. Reschen­pass und Nor­berts­hö­he waren nicht geplant, haben mich aber auch kom­plett begeis­tert. Eher lieb­li­che Land­schaft, ein schö­ner Kon­trast zu den hohen Päs­sen.

Zu guter Letzt der Cam­ping­platz am Zeinisjoch/Kopsstausee. Gran­dio­se Land­schaft dort oben, da woll­te ich schon immer mal über­nach­ten 🤩

Bewährt hat sich auch das abso­lut mini­ma­lis­ti­sche Gepäck. Die Näch­te auf zwei mal ca. 1600 Metern und ein­mal 1850 Metern Höhe waren ange­nehm kühl, da hab ich mich abends sogar über die dün­ne Dau­nen­ja­cke gefreut. Die kommt ja eh IMMER mit, gera­de im Gebir­ge weiss man ja nie.

Genug gesagt. Die Tiefs sind ver­ges­sen, ich wer­de sicher­lich wie­der (zu) ambi­tio­nier­te Aktio­nen star­ten 😄

Hap­py Ness 💕


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