2 Jahre Donnerstagabend-Dönerrunde

Das zwei­te Jahr unse­rer “Don­ners­tag­abend­dö­ner­rad­rei­se” ist geges­sen, bes­ser gesagt, wei­te­re 53 Döner sind auf wun­der­sa­me Wei­se in mei­nem Bauch ver­schwun­den.

Begon­nen hat die Rei­se am Anfang des ers­ten Lock­downs Anfang April 2020. Seit­dem sit­zen wir jeden nur mög­li­chen Don­ners­tag Abend auf dem Rad und steu­ern mög­lichst vie­le ver­schie­de­ne Döner­lo­ca­ti­ons an.

Nach einem Jahr waren wir schon total begeis­tert, bei Wind und Wet­ter, Schnee, Eis, Sturm, Regen, Hagel, Son­ne, Hit­ze und was­wei­ßich­was uns aufs Rad geschwun­gen zu haben.

Im zwei­ten Jahr haben wir den Radi­us und die Kilo­me­ter­um­fän­ge erwei­tert und sind ab und zu auch mal fremd­ge­gan­gen. Gyros-Pita, Flamm­ku­chen und Cheese­bur­ger sind auch nicht unbe­dingt zu ver­ach­ten.

2021/2022 wird nicht zu top­pen sein. Der 1. April 21 sowie der 31. März 22 waren Don­ners­ta­ge. Noch dazu fiel mein Geburts­tag auf einen Döner­don­ners­tag. Der Döner­gott mein­te es rich­tig rich­tig gut mit mir

Im zwei­ten Jahr der Rei­se saßen wir 51 mal auf dem Rad, es kamen 2326 Döner­ki­lo­me­ter zusam­men. Macht 45,6 km pro Döner. Dazu 32492 Höhen­me­ter berg­auf. Macht 637,1 Höhen­me­ter pro Döner.

So lang­sam wird es schwie­rig, noch neue Ecken in der Umge­bung zu fin­den, nichts­des­to­trotz gehen wir ins nächs­te Don­ners­tag­abend­dö­ner­run­den­jahr.

Wir sind näm­lich noch nicht satt. Fett sind wir auch noch nicht.